Dipl. Psych. Dr. Josef A. Rohmann • Keplerstr. 19 • 72074 Tübingen • e-mail:

Publikationen

(2023). Gerichtsvorbereitung sensibler Zeugen. In Th. Bliesener, F. Lösel & K.-P. Dahle (Hrsg.), Lehrbuch Rechtspsychologie (2. überarb. Aufl.). Bern: Hogrefe Vlg.

(2020). Borderline-Persönlichkeits-Störungen (BPD) in familienrechtspsychologischer Perspektive. Eine systematische Übersicht. Rechtspsychologie, 6, 371-406

(2019). Anmerkung zu BGH, Beschluss vom 6.2.2019 - XII ZB 408/18 (OLG Karlsruhe). (Eingriffe in die elterliche Sorge wegen zu erwartender Kindeswohlgefährdung erfordern einen konkreten Verdachtsmoment), Neue Zeitschrift für Familienrecht (NZFam), 6, 348-352

(2018). Erlebnis und Gedächtnis. Charakteristika - Mängel - forensische Bedeutung. Eine Übersicht. In R. Deckers & G. Köhnken (Hrsg.), Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess. 3. Bd. (97-139). Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag

(2018). Erlebnis und Gedächtnis. Charakteristika – Mängel – forensische Bedeutung. Eine Übersicht. Praxis der Rechtspsychologie, 28, 23-60

(2017). Das neue Sexualstrafrecht – eine aussagepsychologische Perspektive. Praxis der Rechtspsychologie, 27, 27-45

(2017). Verletzendes Erlebnis und Gedächtnis. Stand der Erkenntnisse und Diskussion. Rechtspsychologie, 3, 48-67

(2016). Schutzlücken bei Sexualdelikten: Akzentuierungen und blinde Flecken – Teil II: Blinde Flecken bezüglich persönlich-familiärer Beziehungen und Zeugnisverweigerungsrecht. Rechtspsychologie, 2, 265-284

(2016). Schutzlücken bei Sexualdelikten: Akzentuierungen und blinde Flecken – Teil I: Rechtliche und fachliche Argumente der Schutzlückendiskussion. Rechtspsychologie, 2, 133-148

(2015). Fachliche Standards bei der Erweiterung des Auftrags nach § 163 FamFG. Neue Zeitschrift für Familienrecht, 2, 793-798

(2014). Trauma und Folgen. Erkenntnisse, verbreitete Ansichten und rechtspsychologische Bedeutung. In R. Deckers & G. Köhnken (Hrsg.), Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess (S. 193-241). Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag

(2014). Schnittstellen von aussagepsychologischer Begutachtung in Strafsachen und zivil- bzw. familienrechtlichen Aspekten – Brennpunkte für ein Manifestieren adäquaten Verständnisses und Vorgehens sowie von Irrtümern oder Fehlern. In R. Deckers & G. Köhnken (Hrsg.), Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess (S. 451-472). Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag

(2013). Anhörung des Kindes und der Eltern sowie die Bekanntgabe der Entscheidung an das Kind als kommunikativer Prozess. Familie Partnerschaft Recht, 97, 464-470

(2013). Billigung nach § 156 FamFG – Kindeswohlprüfung und Grenzen der Billigung. Familie Partnerschaft Recht, 97, 307-311

(2012). Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Films für Jugendliche zur Vermittlung von Gerichtswissen (gem. mit J. Scheu, G. Klosinski). Forensische Psychiatrie Psychologie Kriminologie, 6, 50-59

(2012). Zur Anhörung des Kindes – Rechtliche, rechtspolitische und empirische Aspekte sowie rechtspsychologische Betrachtungen. In: Verband alleinerziehender Mütter und Väter (Hrsg.), Das Kind beteiligen – aber wie? Subjektstellung, Kindeswohl und Elternverantwortung. Dokumentation Fachtagung Mainz, 4.-5. Juni 2011 (S. 28-51). Berlin: VAMV

(2011). Zur Abschätzung bzw. Beurteilung des Risikos einer Kindeswohlgefährdung. Praxis der Rechtspsychologie, 21, 282-305

(2011). Das Sachverständigengutachten im Fall der Unterbringung von Kindern und Jugendlichen. Familie Partnerschaft Recht, 17, S. 561-566

(2010). Hinwirken auf die Herstellung des Einvernehmens durch den Sachverständigen – wie geht das? Familie Partnerschaft Recht, 16, 446-450

(2010). Die Anhörung des Kindes aus kinderpsychologischer und kinderpsychiatrischer Sicht. Anmerkungen zum Beschluss des Bundesgerichtshofes vom 28. 4. 2010 (gemeinsam mit M. Karle). Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 434-436

(2009). Zur Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf Gerichtsverhandlungen. In S. Dauer, R. Doberenz, C. Orth & G. Teichert (Hrsg.), Rechtspsychologie zwischen Politik, Justiz und Medien (S. 166-190). Lengerich: Pabst

(2009). Unterbringung von Kindern und Jugendlichen nach neuem Recht. Familie Partnerschaft Recht, 15, 351-356

(2009). Interaktionsbeobachtungen bei Umgangskontakten. Praxis der Rechtspsychologie, 19, 42-53

(2009). In Fragen der Heimerziehung ausgewiesener Psychologe als Sachverständiger bei Unterbringung von Kindern und Jugendlichen (§ 70 e FGG n. F.). Familie Partnerschaft Recht, 15, 30-34

(2008). Diagnostische und methodische Standards in der familienrechtspsychologischen Begutachtung – unter Beachtung der methodenkritischen Stellungnahme. Familie Partnerschaft Recht, 14, 268-273

(2008). § 8 a SGB VIII: Psychologische Erkenntnisse, methodische Erfordernisse, Psychodiagnostik und Beurteilung hinsichtlich „gewichtiger Anhaltspunkte” und „Abschätzung” eines „Gefährdungsrisikos” bei (evtl.) Kindeswohlgefährdung. Praxis der Rechtspsychologie, 18, 196-228

(2006). Glaubhaftigkeitsbegutachtung bei nicht erfolgter Vernehmung. Strafverteidiger Forum, H. 10, 401-406

(2006). Cólera, hostilidad y manifestatión de voluntad. Aspectos de la educatión y responsibilidad paterna. In T. Fabian, C. Böhm & J. Romero (Hrsg.), Nuevos caminos y conceptos en la psicología jurídica (S. 89-112).

(2005). Zur Belastung und zur Entlastung von Kindern und Jugendlichen als Zeugen in Strafverfahren. In M. Clauß, M. Karle, M. Günter & G. Barth (Hrsg.), Sexuelle Entwicklung – sexuelle Gewalt (S. 7-19). Lengerich: Pabst

(2005). Gerichtsvorbereitung von Kindern: Wissensinhalte und Handlungsstrategien. In K.-P. Dahle, R. Volbert (Hrsg.), Entwicklungspsychologische Aspekte der Rechtspsychologie (S. 382-393). Göttingen: Hogrefe

(2005). Feindselige Ablehnung eines Elternteils und elterlich erzieherische Verantwortung. Teil 1. Kindschaftsrechtliche Praxis, 8, 162 -167

(2005). Feindselige Ablehnung eines Elternteils und elterlich erzieherische Verantwortung. Teil 2. Kindschaftsrechtliche Praxis, 8, 208 -215

(2005). Entwicklung antisozialen Verhaltens: ein kritischer Überblick. Praxis der Rechtspsychologie, 15, 320-344

(2005). Belastungen von Kindern und Jugendlichen als Zeugen in Strafverfahren. In P. F. Schlottke, S. Schneider, R. K. Silbereisen, G. W. Lauth (Hrsg.), Störungen im Kindes- und Jugendalter – Verhaltensstörungen (Enzyklopädie der Psychologie, Serie II, Bd. 6) (S. 575-603). Göttingen: Hogrefe

(2004). Systemorientierte Perspektiven und Ansätze in der Familienrechtspsychologie. Praxis der Rechtspsychologie, 14, 5-21

(2004). Leichte körperliche Bestrafung: Empirische Evidenz und psychologische Sachverständigen-Tätigkeit. Praxis der Rechtspsychologie, 14, 155-179

(2004). Leichte körperliche Bestrafung. Teil 2: Rechtspolitische Reform und Implikationen für die psychologische Sachverständigen-Tätigkeit. Kindschaftsrechtliche Praxis, 7, 170-174

(2004). Leichte körperliche Bestrafung. Teil 1: Psychologischer Erkenntnisstand, fachliche und öffentliche Debatte. Kindschaftsrechtliche Praxis, 7, 123-128

(2004). Gerichtsvorbereitung kindlicher Zeugen in Strafverfahren: Ein Videofilm zur Vermittlung gerichtsrelevanter Wissensinhalte und Handlungsstrategien. (gem. mit M. Blattner) Praxis der Rechtspsychologie, 14, 208-220

(2003). Borderline-Persönlichkeitsstörungen und aussagepsychologische Begutachtung. Praxis der Rechtspsychologie, 13, 328-343

(2002). Die Gutachtertätigkeit in familiengerichtlichen Verfahren im Wandel der Zeitgeschichte und des psychologischen Sachverstands. In T. Fabian (Hrsg.), Praxisfelder der Rechtspsychologie (S. 77-93). Münster : Lit

(2002). Diagnostik und Intervention bei der familien(rechts)-psychologischen Sachverständigentätigkeit. In T. Fabian, G. Jacobs, S. Nowara & I. Rode (Hrsg.), Qualitätssicherung in der Rechtspsychologie (S. 133-150).

(2002). Der Umgang(sstreit) aus der Sicht des Kindes. Forum Familien und Erbrecht, H 1/2002, 8-16

(2001). Psychologische Sachverständigen-Tätigkeit in familien-gerichtlichen Verfahren nach der Kindschaftsrechtsreform. (gemeinsam mit M. Stadler und J. Salzgeber) Praxis der Rechtspsychologie, 11, 5-16

(2001). Fortschrittliches Elend. In G. Klosinski, M. Günter & M. Karle (Hrsg.), Scheiden tut weh (S. 118-127). Tübingen: Attempto

(2000). Entwicklungen des psychologischen Sachverstands als Leitlinie der Sachverständigentätigkeit bei familiengerichtlichen Verfahren. Teil 1. Grundlagen-Aspekte. Kindschaftsrechtliche Praxis, 3, 71-76

(2000). Entwicklungen des psychologischen Sachverstands als Leitlinie der Sachverständigentätigkeit bei familiengerichtlichen Verfahren. Teil 2. Aspekte der Sachverständigen-Praxis. Kindschaftsrechtliche Praxis, 3, 107-112

(2000). Die Gutachtertätigkeit in familiengerichtlichen Verfahren im Wandel der Zeitgeschichte und des psychologischen Sachverstands (CD-ROM). I Spanisch-Deutscher Kongress für Rechtspsychologie. Pamplona, 2.-5. 7. 2000. ISBN 84-923717-2-2

(1999). Das Zueinander von Diagnostik und Intervention in der familienpsychologischen Sachverständigentätigkeit. (gemeinsam mit M. Stadler) Zentralblatt für Jugendrecht, 86, 37-45

(1998). Zum Spannungsfeld von Diagnostik und Modifikation beim familienpsychologischen Gutachten. Praxis der Rechtspsychologie, 8, 218-232

(1998). Gemeinsames Sorgerecht und systemische Sichtweise. In T. Fabian, S. Nowara, I. Rode, & G. Werth (Hrsg.), Rechtspsychologie kontrovers (S. 11-36). Bonn : Deutscher Psychologen Verlag

(1997). Systemisches (familienpsychologisches) Gutachten: Theoretische Überlegungen und praktische Vorschläge. Praxis der Rechtspsychologie, 7, 30-46

(1997). Normalisierung von familiären und nicht-familiären Lebensformen. Praxis der Rechtspsychologie, 7, 246-253

(1996). Elternschaft und Kooperation in der Sorgerechts-Begutachtung. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 45, 323-330